Halo 06-2021
22 | HALOKAZ Die Erdbeerzeit wird im Altenpflegeheim St. Elisabeth in vollen Zügen ausgenutzt Es ist so weit: Endlich können die reifen Erdbeeren vom Feld erwor- ben werden. Was man daraus alles machen kann, dass wissen unsere Bewohner ganz genau. Zunächst war ein Kaffeenachmittag mit selbst gemachtem Erdbeerkuchen und im Anschluss eine leckere Erdbeerbowle geplant. Wie er- wartet haben sich wieder meh- rere Bewohner für diese Aktion angemeldet. I m Vorfeld wurden Preise der einzelnen Anbieter verglichen. Leider war in den Tagen da- vor das Wetter für das Reifen der Frucht nicht geeignet. Folglich war es nicht möglich, die benö- tigte Menge zu einem annehmba- ren Preis zu erwerben. Dann, zwei Tage vor der geplanten Aktion, meinte es die Sonne gut und so reiften die Erdbeeren zügig vor- an. Schnell wurde, wie in jedem Jahr, eine große Menge bei dem Erdbeerstand unseres Vertrauens bestellt. Nun konnte es endlich losge- hen. Die Bewohner trafen sich ge- meinsam im Gruppenraum. Mit Handschuhen, Messern, Schüsseln und Erdbeeren legten alle los. Es entstand eine Hand-in-Hand-Ar- beit: Erdbeeren entstielen, halbie- ren und dann auf den fertig mit Pudding bestrichenen Obstbo- den legen. Und natürlich – nicht zu vergessen – Erdbeeren klein- schneiden für die Bowle. Alle wa- ren konzentriert bei ihrer Arbeit, aber nebenbei war noch Zeit, sich rege über Koch- und Backkünste auszutauschen. Der eine oder die andere schwelgte in Erinnerungen und erklärte, was und wie Kuchen zu Hause hergestellt wurde. Auch un- sere Männer, die uns wie immer unterstützten, belegten akribisch den bereitgestellten Boden mit Erdbeeren. Alle freuten sich, dass nach der langen Corona-Pause solche Aktivitäten wieder möglich sind. Am Nachmittag genossen die Bewohner zur Kaffeezeit den selbst hergestellten Kuchen mit viel leckerer Sahne und natürlich die kaltgestellte Bowle. Das Wet- ter spielte richtig mit und so setz- ten sich einige in die Sonne auf die Terrasse. Gudrun Busse Herr Hirche möchte den Boden per- fekt belegen. Lecker ... diese Erdbeerbowle Volleyball-Jugendmannschaften haben spezielle Trainingsprogramme In Zeiten von Corona bleibt auch die Jugendmannschaft der Spiel- gemeinschaft des MTV Borsum/ Harsum/Achtums nicht untätig. S eit Ende März gibt es für die Spielerinnen ein eigenes Trai- ningsprogramm und damit verbundene Challenges, an denen sie Woche für Woche die Möglich- keit haben, sich selbst herauszufor- dern und steigern zu können. Grob gesagt ist das Programm in drei Teile gegliedert: Im Ausdauer- teil sollen die Spielerinnen eine für die Woche festgelegte Distanz ent- weder durch Laufen, Inlineskaten oder mit dem Fahrrad bewältigen. Svenja Klewitz trainiert in ihrem eigenen Trainingsprogramm das Pritschen. Foto: Stefan Büsse Austräger/in gesucht! Damit dies nicht zu einfach bzw. eintönig wird, gibt es zudem Alter- nativen wie Intervall-Lauf oder klei- ne Sprintstrecken. Im zweiten Teil geht es vor allem darum, die Technik zu erlernen und zu verbessern. Hierzu gibt es wö- chentlich wechselnde Aufgaben, bei denen der Ball zum Beispiel aus unterschiedlichen Positionen in ei- nen Eimer gepritscht werden soll. Im dritten Teil, der Kräftigung, werden die Spielerinnen mit Übun- gen wie Liegestützen oder Knie- beugen versorgt, um auch über die Corona-Zeit hinweg einen guten Trainingsstandard zu halten. Rebecca Heine In der Ortschaft Borsum benöti- gen wir dringend eine/n neue/n Austräger/in für die HALOKAZ. Interessenten wenden sich bitte umgehend an Frau Köhler, Tel. 0 51 27/90 20 40 … fährt für Sie in macHtSum. Mobil 0172 / 540 49 64 Harsum 6228 Taxi GieseMann REINKOMMEN – DRANKOMMEN – SICH WOHLFÜHLEN Nur schneiden
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