Halo 11-2019

HALOKAZ | 35 wurden Josef Vollmer und Verena Lange für ihre guten Ergebnisse abgefunden, bevor Rudi Ehm die Ehrenscheibe des Vereins freu- destrahlend in den Händen hielt. Er hatte zwar „ein bisschen“ damit ge- rechnet, konnte aber bis zur letzten Minute nicht sicher sein. Nachdem die Musikgruppe „13:30“, die ihren Namen wegen der Startzeit ihrer Übungstreffen so gewählt hat, wieder eingriff und mit dem eigeninterpretierten „Zwil- lings“-Song „Über den Wolken“ – „Sag mir Quando, sag mir wann“ glänzte, wurden die weiteren Eh- renscheiben verteilt. Die Bürgerscheibe ging an Lina Schur, die Jugendscheibe an Leon Krause und Hermann Hartmann, der sichtlich überrascht auf die Bühne kam, bekam die Feuerwehr- scheibe überreicht. Niemals mit ei- ner Scheibe gerechnet hatte Hanne Dammeyer, als sie plötzlich als Ge- winnerin der Damenscheibe aufge- rufen wurde. Übrigens war allen Ge- winnern der Tusch „Horrido“ sicher und zwischenzeitlich konnten auch alle Gäste diese Strophe auswendig mitsingen. Den musikalischen Abschluss bildete der nicht ganz ernstzu- nehmende Hape-Kerkeling-Song „Winterzeit in Wien“, das Lieblings- lied des Hausherrn. Nach einigen Trinklieder-Zugaben wurde mit „Nehmt Abschied, Brüder“ schließ- lich der offizielle Teil des Abends beendet. „Toll, eine gelungene und würde- volle Siegerehrung“, das merkten alle Anwesenden unisono an. Der KKS-Vorsitzende bedankte sich bei allen, die die Feier mit vorbereitet und gestaltet hatten und hob be- sonders Wolfgang Jarzembski als Künstler der Scheiben hervor. „Schön, dass es die Aktivitäten des KKS gibt und das Angebot so gut im Dorf angenommen wird“, lobte Ortsbürgermeisterin Manuela Vollmer die Arbeit des Vorstandes, bevor Hubert Hartmann ihr sein Geburtstagsständchen „Manuela“ nachträglich präsentierte. Hermann Hartmann „Sebo“ Sebastian Hartmann in seinem Element Ausstellung „Aquarelle fürs Herz“ bei Fair for Care Gefühlte Winterträume, Land- schaften zum Fühlen undWohl- fühlen, gemalt von der 1938 in Berlin geborenen Künstlerin Christel Matros, werden in der Zeit zwischen dem 6.12.2019 und 15.1.2020 in den Geschäftsräumen des Pflegedienstes Fair for Care zu erleben sein. C hristel Matros kam am 1. Fe- bruar 1966 von Berlin nach Borsum in der Gemeinde Harsum, wo sie leben wollte und wo sie, neben ihrem Beruf als Ein- zelhandelskauffrau, ihre Liebe zur Malerei entdeckte. Diese hat sie zunächst als Hobby betrieben, wurde dann aber 1970 von dem bekannten Hildesheimer Künstler und Professor Eberhard Wallmann in der Aquarelltechnik unterrichtet. In der Folge entwi- ckelte sie ihre Technik weiter und seit ihrem Ruhestand 1999 intensi- vierte Christel Matros zunehmend ihre Studien der Aquarellmalerei. Ihr Haus ist noch heute Wohnhaus, Atelier und Galerie in einem und wird für Interessierte gerne geöff- net. Seit 2007 ist sie Mitglied der Mal- gruppe um die russische Malerin Ludmilla Rybkina aus der Moskau- er Kunstschule und wird auch von dieser inspiriert. Christel Matros hat ihre Werke bereits in verschie- denen Ausstellungen, z.B. im Kreis- haus, der Sparkasse und der VHS in Hildesheim dem interessierten Publikum präsentieren dürfen und konnte dabei auch ein reges Kauf­ interesse wecken. Freuen Sie sich auf Landschaf- ten, Blumen und Stillleben sowie Portraits der Künstlerin Christel Matros und ihr bekanntestes Werk, die „Blaue Dame“, die zur Eröff- nungsveranstaltung am 6.12.2019 ab 10.00 Uhr persönlich anwesend sein wird. Bis zum 15.1.2020 wer- den die Büroräumlichkeiten von Fair for Care von Montag bis Frei- tag zwischen 10.00 und 12.00 Uhr öffentlich zugänglich sein. Wurm 4 GmbH Mobile Pflege & Intensivpflege Kinderkrankenpflege Haushaltshilfe Hausnotruf & Pflegenotruf Mahnhof 5 31177 Harsum info@fairforcare.de FAIR FOR CARE Kompetenzzentrum Beratung Telefon: 05127 2720810 Fax: 05127 2721228 H a u s h a l t s h i l f e g g r e - I h r P f e g e d i e n s t f ü r H a r s u m ! Christel Matros: „Die Blaue Dame“ (Foto: Wiechens) www.hannereisen.de hannereisen@t-online.de

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