Halo 11-2020
20 | HALOKAZ WPK BioArt malt nach Motiven des Künstlers Hans Langner Herzliche Grüße aus dem Kunstraum der Molitoris-Schule senden die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtkurses (WPK) BioArt des 7. Realschuljahr- gangs. D ie entstandenen Bilder sind im Original 15x15 cm groß und mit Acrylfarben auf eine Leinwand gemalt. Nachempfunden sind sie Hans Langner, einem Multimediakünst- ler, der in den Bereichen Malerei, Objekt, Installation, Kostüm, Per- formance, Text, Musik, Gesang und Design arbeitet. Er ist auch bekannt unter dem Namen „Birdman“. Hans Langners hauptsächliches Mo- tiv in seinen Bildern ist der Vogel. Kunstlehrerin Melanie Kienert hat die Arbeiten der Mädchen und Jun- gen initiiert und ist begeistert von den Ergebnissen. „Ich finde die Bil- der wunderbar“, lobt sie die Schüle- rinnen und Schüler. Bernadette Hersel Der rote Vogel von Janne Strache, Klasse R7a Gelungenes Kunstwerk von Pia Ur- ban, Klasse R7a Bei Emily Kunze, Klasse R7a, steht Blau imMittelpunkt 05127 700 für Sie vor Ort! Krankenfahrten sitzend, auch im eigenen Rollstuhl! Taxi nah und fern … auch in Asel umdie Gestaltung zu begutachten. Den Eigentümer des Bereiches, die Paul-Feindt-Stiftung, vertrat das Vorstandsmitglied Manfred Bö- gershausen, der sich mit den Bür- germeisternderGemeindeHarsum, Marcel Litfin, und der Gemeinde Algermissen, Wolfgang Moegerle, jetzt ein weiteres Mal vor Ort vom Fortschritt überzeugte. Clemens Gerhardy bedankte sich bei allen Beteiligten für die zügige Umset- zung der getroffenen Absprachen und lobte die wertvolle Arbeit der Paul-Feindt-Stiftung für Natur und Umwelt im Landkreis Hildesheim. Der Antrag beim Amt für regio- nale Landesentwicklung für den geplanten Ersatz der schmalen „Fuchsbrücke“, die für Fahrrad- fahrer und Fußgänger den Bruch- graben seit vielen Jahrzehnten überspannt, ist jetzt nochmals ein- gereicht worden. Die Gruppe zeig- te sich zuversichtlich, dass es hier im Jahr 2021 zu einer Erneuerung der Brücke unter Einsatz von euro- päischen Fördergeldern kommen werde. Auch das Aufstellen von Informa- tionstafeln befinde sich in der fina- len Phase. „Dieser Ort soll schließ- lich nicht nur der Naherholung, sondern auch der Umweltbildung dienen“, so Manfred Bögershau- sen. „Die Menschen sollen wissen, welche Naturschätze die Hildeshei- mer Börde zu bieten hat.“ Ausflugsziel wird immer attraktiver Der renaturierte Bruchgraben auf der Grenze zwischen den Gemeinden Harsum und Algermis- sen hat sich zu einem beliebten Ausflugsziel in der Hildesheimer Börde entwickelt und wird immer attraktiver. Ein Aussichtsturm bietet einmalige Einblicke in den Bereich des Bruchgrabens, der sich jetzt wieder natürlich durch die Bördelandschaft schlängelt. I nzwischen ist die Zuwegung hergestellt, Fahrradbügel, eine Tisch-Bank-Kombination und ein Mülleimer sind aufgestellt und machen den Ort noch attraktiver. „Der Bereich entwickelt sich sehr gut“, so war sich die Gruppe einig, die sich jetzt vor Ort auf Anregung des CDU-Kreistagsabgeordneten Clemens Gerhardy getroffen hat, Machten sich ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten am Renaturierungsgebiet Bruchgraben: Manfred Bögershausen (Vorstandsmitglied Paul-Feindt-Stif- tung), Wolfgang Moegerle (Gemeindebürgermeister Algermissen), Bürger- meister Marcel Litfin und CDU-Kreistagsabgeordneter Clemens Gerhardy.
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